Katharina
Pfänder
Musik • Performance • Formatentwicklung
Orchester
Regelmäßig konzertiert Katharina Pfänder in größeren Besetzungen. Mit dem Bachorchester Hannover wirkt sie an zahlreichen Oratorien- und Kirchenkonzert-Projekten mit, u.a. in der Marktkirche (Jörg Straube) und Basilika St. Clemens (Nico Miller) in Hannover, sowie der Michaeliskirche (Angelika Rau-Čulo) und dem Dom (Thomas Viezens, Michael Čulo) in Hildesheim, mit Werken wie Bachs Matthäus Passion, Faurés Requiem, Händels Messiah, Haydns Schöpfung, Choralkantaten, Paulus und Elias von Mendelssohn, Mozarts Requiem, Poulencs Stabat Mater, Rutters Magnificat, Oratorio de Noël von Saint-Saëns, Schuberts G-Dur Messe, Vivaldis Gloria.
Seit 2023 spielt sie wiederholt zum Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine am 24. Februar beim Benefizkonzert in der Marktkirche Hanover (Keno Weber) mit. Seit 2020 ist Katharina aktiv mit dem hannoverschen Orchester musica assoluta (Thorsten Enke), spielte bei den Kunstfestspielen Herrenhausen mit dem Projekt second self: Beethoven resurrection, im Rahmen der Reihe Herrenhausen Barock, in der Glocke Bremen, beim Beethovenfestival Hannover, bei Menschlichkeit. Das grüne Festival, beim internationalen Musikfest Goslar und mit jungen Solist*innen der HMTM Hannover.
Aktuelle Projekte
Ordnung der Wirklichkeit 2025
Uraufführung Manuel Durãos (*1987) Symphonischer Kantate anlässlich des 100. Jubiläums der Quantenphysik in Göttingen auf Worte von Werner Heisenberg, Max Born, Wolfgang von Goethe, u.a., in Zusammenarbeit mit Chor und Orchester der Georg-August Universität Göttingen unter Leitung von Antonius Adamske.
musica assoluta trifft junge Talente 2025
Mit der deutschen Erstaufführung von ”Permafrost“ der Komponistin Cecila Damströms, einer eindringlichen Mahnung vor dem drohenden Abtauen des ewigen Eises, in Kooperation mit der Musikhochschule Hannover.
Benefizkonzert für die Ukraine-Hilfe der Marktkirche 2025
Mit Ausschnitten aus „Dona nobis pacem“ von Ralph Vaughan Williams, „Stabat mater“ und der Uraufführung der „Rhapsodie in blau und gelb“ für Bajan, Cello und Streichorchester, die der britische Komponist Geoffrey Álvarez speziell für diesen Abend geschrieben hat.